Julius Josef Mayer (Austria)

Geboren am 47.Tage des zweiten Jahres nach der Halbzeit des vorigen Jahrhunderts,als 2.Kind einer jungen Kaufmannsfamilie am Rande der ungarischen Tiefebene. Getrennt von dieser durch die Gestaden des Leithaflusses. In deutschmuttersprachlicher vierklassiger Gemeindevolksschule vorbereitet auf die Alphanumerische Sichtweise der großen Welt, wurde ich nach der hauptschulischen Vervollkommnung meiner weltanschaulich-aufmümpfigen Gedankengänge, in die Obhut einer großen Lehrwerkstätte zur Weiterentwicklung meiner technischen Neigungen entlassen, erfolgreich ausgebildet und nach der, über jedes Schicksal entscheidenden Prüfung meines Lebens, dem großen Lebensernst überlassen, der mich dann jahrzentelang immer am Hungertuch nagend, wohnungsuchend, liebefindend, familiegründend, weiterbildend, doppelkinderzeugend, autoverschleißend, hausbauend, familien und partnerbegrabend, gräberschmückend, neuliebefindend, begleitet hat. Der aber entgegen seinem Namen immer auch ein überaus lustiger, humorvoller , musischer, liebenswerter Charakter war, und der Pate stand bei der Grundsteinlegung der dichterischen Eroberung meiner geistakrobatischen Gehirnzirkusarenen.

Ich möchte auch hier meine Gedichte veröffentlichen, und das zum überwiegendem Teil in Versform.
Wer mehr über mich und mein Leben erfahren möchte, dem empfehle ich meine Gedichte aufmerksam zu lesen.

Jede fundierte, konstruktive Kritik ist erwünscht. Andere Anschauungen und Meinungen empfinde ich als Bereicherung meiner Erfahrung. Wenn mich jemand tadeln oder beleidigen will sollte er das wenigstens auf intelligente Art und Weise tun.

Was ich noch sagen wollte.:


Ich bin weit entfernt davon, von mir und meinen gedanklichen Ergüssen behaupten zu wollen, sie seien auch nur ein Staubkorn in der Unendlichkeit der Dichtkunst.

Ich kann nicht steuern was mir die Muse erzählt, jedoch nehme ich mir die Freiheit, zu selektieren was ich veröffentliche.

Reich an Alter und Erfahrung, geschunden und geliebt vom Schicksal, blicke ich geläutert auf mein Leben von dem ich lange glaubte daß es das Zentrum der Welt wäre.



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Abendstimmung02/23/2004Das Leben
Adressenverlust10/31/2022Ironisches
Advent12/20/2005Besinnliches
Alkohol03/08/2004Humor - Zum Schmunzeln
Alptraum02/25/2004Das Leben
Altweibersommer12/15/2006Jahreszeiten
Augenblick11/02/2022Beziehungen
Augenstern03/05/2004Liebesgedichte
Bamdrama03/10/2004Natur
Baum11/04/2022Nachdenkliches
Beelzebub11/10/2022Ironisches
Berührung03/01/2004Liebesgedichte
Bild03/03/2004Erinnerungen
Blumengarten12/13/2006Humor - Zum Schmunzeln
Clochard03/11/2004Menschen
Depression03/24/2004Gefühle
Eichenschrein09/25/2005Satire
Frühlingskampf03/09/2004Jahreszeiten
Gedankendenken04/22/2004Gedanken
Gerasdorflied06/06/2010Lieder und Songtexte
Grab12/14/2006Trauer & Verzweiflung
Kratochvil04/15/2004Menschen
Liebe02/26/2004Liebesgedichte
Literat04/14/2004Autobiografisches
Maiherz04/23/2008Besinnliches
Mutter03/23/2004Menschen
Mutti04/24/2008Muttertag
Nachtgesang12/12/2006Erinnerungen
Neubeginn03/31/2004Liebesgedichte
Wege02/20/2004Das Leben
Weihnachten12/19/2005Weihnachten
Weihnachtsfrage12/11/2006Weihnachten
Weihnachtsgruß11/22/2023Weihnachten
Weihnachtssehnsucht12/08/2022Weihnachten
Weihnachtswünsche12/18/2005Weihnachten
Wetterdienst04/22/2008Allgemein
Wind04/20/2004Natur
Windnacht04/21/2004Natur

First release on e-Stories.org 02/20/2004.

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