Bieke Meller (unassigned)

Zum Schreiben kam ich über die Musik, denn da mußte ja jemand die Texte schreiben.
Ich hab's versucht und es ging ganz gut. "Voll Verrückt" ist zum Beispiel eigentlich ein Liedertext.

So kam ich zum Dichten. Und weil sich Liedertexte besser singen lassen, wenn sie sich reimen, reimen sich auch meine Gedichte.

    Zu schreiben ist das sicher schwerer,
    aber leichter für den Hörer.
    So ein Reim belastet nicht,
    malt ein Lächeln ins Gesicht.
    Der Leser wird ganz froh und heiter,
    voller Freude liest er weiter...

Meine Vorbilder sind Wilhelm Busch und Eugen Roth.

Und wo ich schon mal so schön beim Schreiben war, schrieb ich inspiriert von Axel Hacke ("Der kleine Erziehungsberater" ist mein Lieblingsbuch) eMails an Freunde über die neuesten Fortschritte und Untaten meines Kindes. Und so nach und nach wurden Kurzgeschichten daraus.

So schreibe ich Geschichten, die mein Leben schrieb und mein Ziel ist die Kurzgeschichte, der man den Bezug zu meinem Leben nicht mehr so deutlich ansieht.
Denn das, so glaube ich, ist die hohe Kunst der Dichtung.



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Alltag auf'm Amt02/11/2002Einfach so zum Lesen und Nachdenken
Ausgesaugt02/11/2002Raben-Mütterliches
Das Kann-mag-darf-will-soll-muss-Kind02/19/2002Raben-Mütterliches
Der Wackelzahn04/30/2002Raben-Mütterliches
„Die spannende Story" ...03/01/2002Raben-Mütterliches
Ein Toast auf den Toaster03/15/2002Raben-Mütterliches
Frühreife Kinder02/07/2002Raben-Mütterliches
Jeden Tag und jede Nacht...02/18/2002Wie das Leben so spielt
Partnerwahl im Klammernbeutel04/07/2002Raben-Mütterliches
Stubentiger02/13/2002Raben-Mütterliches
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Liebe ist...02/09/2002Liebesgedichte
Traditionen02/17/2002Das Leben
Voll Verrückt02/12/2002Lebensfreude

First release on e-Stories.org 02/07/2002.

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