Gabriele Singer (Germany)

geboren im Oktober 1956 in Krefeld als älteste von vier Kindern, gelernte Einzelhandelskauffrau, Weiterbildung zur EDV-Fachkraft für Gesundheits- und Sozialwesen. Derzeit tätig als Oberbezirkszustellerin.

Geschieden, Mutter von fünf Kindern, seit 15 Jahren allein stehend.

Schreibt seit der frühen Jugend, Gefühle, Gedanken und Beobachtungen in Gedichten und Geschichten nieder. Was sie erlebt, wer oder was ihr begegnet, was sie denkt und fühlt, ist das, was sie auf ihrem inneren Weg begleitet. Diesen Weg möchte sie aufzeigen. Im Bewusstsein der Einzigartigkeit ihres Wesens und Weges vertraut sie auf das, was in ihr ist und auf den Zeitpunkt, an dem es sich der Welt, in der sie sich lebend wähnt, in welcher Form auch immer präsentieren will. Es gibt kein falsches Wort, es gibt keine falsche Zeit und es gibt kein gut oder schlecht. Alles berührt sie auf eine ihr eigene Weise. Jeder Begriff ist Ausdruck einer bestimmten Bedeutung. Im Vergleich mit ihrer Um-Welt entstehen Bilder. Die Welt um sie herum präsentiert sich auf die Weise, die ihrer Wahrnehmung entspricht. Dies alles wird dem aufmerksamen Beobachter in ihren Gedichten und Geschichten begegnen So lernt er sie kennen auf eine Weise, die nicht unbedingt eines Fotos bedarf. Er lernt ihr Mensch-Sein kennen. Menschsein unterliegt einem ständigen Vergleich. Das Andere einzulassen heißt ohne Wertung - sondern mit Achtung vor dem Anders-Sein - Farben und Töne, Bausteine für das Denken und Fühlen zu schaffen. Die einen werden aussortiert, andere verwendet, verdichtet. Diese Bausteine ergeben ein einzigartiges Bild.
Menschsein heißt Du-Sein, Menschsein heißt (mit)teilen und Mensch wird der, der das Du im Ich erkennt und weiß, dass alles er selbst war, ist oder sein wird.

So denn nun:

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First release on e-Stories.org 01/14/2004.

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