Philipp Merx (Germany)

Es plumpst aus mir ein stetes Wort

Ja auch auf Reisen nicht nur vor Ort

Beginn' ich laut zu singen,

Was der Herr herabgesandt,

Seine Melodie beginnt zu klingen

Im schimmernd dunklen Prachtgewand.

 

Schade nur dass euch nicht klingt

Was laut in meinem Kopfe singt

Doch müsst ihr deshalb nicht verzagen

Euer Herz wird sie euch zeigen

Mit den Augen übertragen

Das Bein es wippt im Wortereigen.

 

Ohne Schmerz und mit viel Lust

Gebäre ich gern Lebensfrust,

Ja das Wort es lädt mich ein

Nicht nur nett und schön zu sein

Nein auch hart und ungeniert

Kann ich beschreiben was passiert

Was alles falsch läuft in der Welt

Was dem Herzen nicht gefällt.

 

Ab und an ins Dunkle tauchen

Und auch das mit viel Genuss

Ja, ihr könnt es alle brauchen

Denn wenn das Aug darin verharrt

Scheint das erste Licht viel greller

Es erfreut euch umso schneller.

 

Mit Bildern und Gedichten

Seltsamen Geschichten

Lad ich ein, zu resonieren

Das gleiche Spiel auch zu probieren

Und wenn es euch doch nicht gefällt

Dann ists auch nicht das End der Welt.



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TitleDateCategory
Geschlechtsorgan12/23/2022Natur
Lichtbringer12/25/2022Gesellschaftskritisches
Storchenturm12/22/2022Allgemein

First release on e-Stories.org 12/22/2022.

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