(Unimagined plastic possibilities...)
(SORRY FOR ALL THE TRANSLATION-MISTAKES (BY MACHINE). LATER I MAKE IT BETTER ! )
"It's interesting - at least significantly more attractive than in the ground earlier or later- ter to disintegrate into nothing. But of course you yourself also have it in this state none of that." "As long as I'm alive, it's a much more pleasant thought..." "And if we couldn't think of anything better, this would even be an - if also macabre - form of idiosyncratically ensuring the survival of humanity." "A little more specific, please." "Yes, if we have thousands of plasticized bodies of volunteers - possibly too of animals - would somehow shoot out into the cosmos in all directions, so it would have interesting and significant effects." "I see. I would conclude that the people in question have already spent their lives can indulge in a much more pleasant vision of death. The thought - although "Just as a corpse - flying through space in top condition is something." "Right! Especially if everyone knows the direction of their flight beforehand and possibly - with perfection of technology and knowledge of the cosmos - at some point can determine the supposed goal." "The more and more targeted 'plastics' fly or drift through the universe, the bigger also the chances of being picked up by aliens somewhere. You can still do that become famous in a special way after your death. Because with the extraterrestrial You should probably be the king. They've definitely never seen anything like this before. see." "OK, why not. Then there are also greetings and gifts from Earth..." "Well, that would be the individual aspect. If only over time in space no matter how swarming with 'terra sculptors', then at least such a pseudo-superior would be lives of humanity secured. And how quickly would one have it in centuries or Millions of them have been catapulted into the universe over thousands of years!" "And compared to spaceship visits, it would also be tens of times cheaper." "That's probably how it is. Still, I'd rather go through it in the spaceship than alive Driving in space." "Of course. But the sculptors could already be making large numbers of too many suns. Ben, you don't have a spaceship ready yet to reach the one closest to us... Those interested with plenty of change should, among other things, become patrons to support relevant research such as foundations. Others should do politics and help set the tone for population acceptance. About said also put it into practice and thus create a cosmic personal monument set that is second to none. For those affected and also for them foreign intelligences that are reached in this way. I would then have their face would like to see it once.
So if all this is not human emotions, both mind and imagination are wide inspires more than the conventional, then I don't know..."
(Bad) Machine translation
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That's why you'll find the entire text in German below. I hope you find a better machine translation for this. Would be happy anyway...
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Fantastischer Dialog (Kosmische “Körperwelten“)
(Ungeahnte Plastik-Möglichkeiten...)
Kleines Vorwort.
Bitte zu bedenken: Selbst zunächst unglaublich anmutende SciFi-Fantasien sind oft Vorläufer späterer Realität gewesen - so vielleicht auch diese.
Und gar der heute überaus populäre und geachtete Scifi-Autor Jules Verne (u.a. "Reise zum Mond"), wurde Zeit seines Lebens wegen seiner extravaganten Vorstellungen als Spinner gedemütigt...
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WOHLERHALTEN AUF ZU DEN SONNEN, ANSTATT ZERFRESSEN UNTER DER ERDE !
(Oder: Wenn Millionen plastinierte Leichname in allen Richtungen durchs Weltall fliegen ...)
... "Also, bevor ich mich von Würmern und ähnlichem häßlichen Kleingetier zerfressen
oder urnenmäßig verbrennen lasse, wäre mir eine Mumifizierung gleich welcher Art
lieber."
Aber es bringt doch nichts, Du würdest ja ohnehin nichts mehr spüren und bemerken."
"Das sehe ich auch so. Aber wer kann da schon konsequent die Trennungslinie ziehen?
Man empfindet seltsamerweise noch für seinen toten Körper mit. Vielleicht will zu-
mindest das Unterbewußtsein nicht einsehen, daß es dann für alle Zeiten Schluß sein
soll?"
"Milliarden Jahre benötigte die Evolution, die Natur oder wer weiß ich was, um eine
Menschheit und dann auch so etwas wie mich und wie euch entstehen zu lassen - doch
irgendwann ist zumindest für den Einzelnen alles für die Katz. Zumindest für Leute
unserer Art, die ein Weiterleben auf der Erde oder im Kosmos 1000 x einem mehr als
fraglichen im Jenseits vorziehen würden."
"Ja, gut. Aber eine echte Lebensverlängerung wäre nicht zum Nulltarif zu haben. Die
wäre zigfach aufwendiger als nur mit dem Begriff Seele zu jonglieren. Seelenheil,
Seelenwanderung, etc., kosten nur eine Wortschöpfung und gelegentliche Mundbewe-
gungen. Aber lassen wir das. Wem es genügt und wer damit glücklich wird ..."
"Ja, es müßte schon tüchtig genetisch, biotechnisch, wie überhaupt im Mikrobereich
geforscht werden. Je nach Körperart und anvisierter Lebenszeit."
Aber ich denke, es ist es dicke wert."
"Bis dahin könnten unsere Körper zumindest durchs Weltall schweben!"
"Wie meinst Du das?"
"Ja, die heutige Mumifizierung ist vielfach weiter als die aller Völker von früher zu-
sammengenommen. Der Leichnam wird so plastifiziert, daß er nahezu ewig hält. Und
dies so körpergetreu, daß auf den ersten Blick kaum unterscheidbar ist, ob der Betreffen-
de noch lebt oder nicht. Denke doch nur an den weltweiten Publikumserfolg der "Körperwelten" eines Professor von Hagens!"
"Schon interessant - zumindest bedeutend attraktiver als im Erdreich früher oder spä-
ter in Nichts zu zerfallen. Doch Du selbst hast natürlich in diesem Zustand auch
nichts davon."
"Solange ich lebe, ist es aber ein viel angenehmerer Gedanke..."
"Und wenn uns sonst nichts besseres einfallen würde, wäre dies sogar eine - wenn
auch makabre - Form, eigenwillig das Überleben der Menschheit zu sichern."
"Etwas genauer, please."
"Ja, wenn wir zu tausenden plastifizierte Körper von Freiwilligen - womöglich auch
von Tieren - in alle Richtungen irgendwie in den Kosmos schießen würden, so hätte es
interessante und bedeutende Effekte."
"Verstehe. Ich würde folgern, daß die Betreffenden bereits Zeit ihres Lebens sich ei-
ner erheblich angenehmeren Todesvision hingeben können. Der Gedanke - wenn auch
nur als Leichnam - im Topzustand durchs All zu fliegen, der hat schon was."
"Richtig! Insbesondere, wenn jeder vorher die Richtung seines Fluges und womöglich -
bei Vervollkommnung der Technik und Kosmoskenntnisse - auch irgendwann in etwa
das vermeintliche Ziel bestimmen kann."
"Je mehr und gezielter 'Plastiker' durchs Universum fliegen oder treiben, um so größer
auch die Chancen, von Aliens irgendwo aufgefischt zu werden. So kannst Du noch
nach deinem Tode in besonderer Form berühmt werden. Denn bei den Extraterrestri-
schen dürftest Du der King sein. So etwas haben sie nämlich bestimmt noch nicht ge-
sehen."
"OK, warum nicht. Dann noch Liebesgrüße und Geschenke von der Erde dabei..."
"Gut, das wäre der individuelle Aspekt. Wenn es im Laufe der Zeit im Weltall nur
noch so wimmeln würde von 'Terra-Plastikern', dann wäre zumindest derart ein Pseudo-über-
leben der Menschheit gesichert. Und wie schnell hätte man in Jahrhunderten oder
Jahrtausenden gleich Millionen davon ins Universum katapultiert!"
"Und im Vergleich zu Raumschiffbesuchen wäre es auch noch zigfach billiger."
"Das soll wohl sein. Trotzdem würde ich lieber im Raumschiff als Lebender durchs
Weltall kutschieren."
"Na klar. Aber die Plastiker könnten bereits in großer Zahl zu vielen Sonnen hintrei-
ben, da hast Du noch nicht ein Raumschiff fertig, um die uns nächste zu erreichen...
Interessierte mit reichlich 'Kleingeld' sollten u.a. Mäzen werden, um
entsprechende Forschungen wie Stiftungen zu fördern. Andere sollten Politik
und Bevölkerungsakzeptanz richtungsweisend gestalten helfen. Um Besagtes
auch in die Tat umzusetzen und sich so ein kosmisches persönliches Denkmal
setzen, das seinesgleichen sucht. Für die Betreffenden selbst und auch für
fremde Intelligenzen, die so erreicht werden. Deren Gesicht würde ich dann
gerne einmal sehen.
Also, wenn all dies nicht menschliche Emotionen, Verstand wie Fantasie weit
mehr als das Herkömmliche beflügelt, dann weiß ich es nicht ..."
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All rights belong to its author. It was published on e-Stories.org by demand of Harry Schloßmacher.
Published on e-Stories.org on 12/23/2023.
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